Im März wurde in Kaltenkirchen fleißig Müll gesammelt. Dabei wurde insbesondere das Gewerbegebiet von Müll und Unrat befreit - und es gab auch seltsame Entdeckungen.
Federführend begleitet wurde die Aktion von der Höhne GmbH und der AUTOSIASTIK GMBH in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Kaltenkirchen.
Das Resümee der Aktion ist rundweg positiv. Man habe gute Kontakte zu Nachbarfirmen knüpfen können und sei ins Gespräch gekommen, so Stefanie Poller, Leitung Qualitäts- /Umweltmanagement und Qualitätssicherung der Höhne GmbH.
„Wir begrüßen diese Netzwerke, die sich mit unserem Zutun bilden“, erklärt Stefan Bohlen, Bürgermeister der Stadt Kaltenkirchen. „Außerdem hatte die Aktion neben dem Netzwerk-Aspekt auch noch einen positiven Nutzen für die Umwelt – und das ist schließlich immer gut!“
Neben üblichem Müll sind auch einige seltsame Funde zu verzeichnen. So gab es Ansammlungen von Zigarettenstummeln, bisweilen bis zu 60 Stück auf einem Haufen und einige größere Metallteile. Einige Tannenbäume haben es auch nicht bis in die offizielle Entsorgung der Stadt geschafft.
Nun kann Kaltenkirchen sauber in den Frühling 2025 starten. Wir danken allen Teilnehmenden für ihr Engagement!