Den „Aufruf gegen rechte Deportationsfantasien“ des Netzwerks junge Bürgermeister*innen der Bundesrepublik Deutschland e.V. haben heute auch die Bürgermeister der Stadt Bad Segeberg, Toni Köppen, und der Stadt Kaltenkirchen, Stefan Bohlen, unterzeichnet, die Mitglied des Netzwerks sind. „Die Enthüllungen von Correktiv über das Treffen rechtsextremer Aktivisten rund um die AfD und deren Deportationspläne haben uns alle sehr bewegt.
Wir haben daher heute den "Aufruf junger Bürgermeister*innen gegen rechte Deportationsfantasien - Unsere Städte und Gemeinden halten zusammen" unterzeichnet.
Wir stehen zusammen, als junge Bürgermeisterinnen und
Bürgermeister, für eine starke Demokratie und gegen jede Form von rechten
Übernahmefantasien. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, für eine
offene, inklusive und gerechte Gesellschaft einzustehen.“, so die Bürgermeister
Toni Köppen und Stefan
Bohlen.
Aufruf junger Bürgermeister*innen gegen rechte Deportationsfantasien (PDF als Download)